|
|
|
Nuestro amigo Manuel Saura Vilar: 50! Manuel Saura Vilar celebra el 25 de agosto su cumpleaños, él cumplirá en ese día 50 años. Nosotros queremos honorarle por esta razón y sobre todo desearle Feliz Cumpleaños!
Unser Freund Manuel Saura Vilar hat Geburtstag! Am 25. August wird er 50! Allerherzlichste Glückwünsche!
Manuel es un hombre notable y tranquilo, cuidadoso en palabras y hechos, siempre correcto, y con arte encantador. El posee y trabaja en una plantación de naranjas en Onda, en la región de Valencia. Yo tuve el honor de conocer a Manolo en el ano 2001 en Millau en un congreso de fósiles. Por casualidad nos alojamos en el mismo hotel y la dueña de éste nos presentó, sabiendo de nuestra pasión común por los fósiles. Ese día no tuvimos mucho tiempo porque Manolo, su mujer y sus amigos volvían ese mismo día a España, pero si el próximo año. Y así fué, nos encontramos en el 2002 de nuevo en Millau, donde hablamos y él compartió con migo sus grandes conocimientos sobre equinidos y fósiles españoles. A pesar de todo, no conozco a Manolo tan bien como me gustaría. Para eso ha sido nuestro tiempo juntos demasiado corto. Dificultad también fué la barrera del idioma. A pesar de los intentos de Gabo de hacer traducción simultanea, es la comunicación costosa cuándo sólo se tienen pocos conocimientos del otro idioma. Pero a pesar de todo nos entendemos bien y yo puede aprender mucho de él. En su honor y por su sacrificio en Ribesalbes con la fauna de insectos y anfibios , así como con los bonitos restos de plantas, fue nombrada una nueva especie descubierta: La libelula Oligaeschna saurai PENALVER, NEL & MARTÌNEZ-DELCLÒS, 1996.
Gabo und ich wollen ihn mit Wort und Bild ehren und ihm alles Gute zum Geburtstag wünschen! Manuel ist ein bemerkenswerter Mensch, ruhig und überlegt, bedächtig in Worten und Handlungen, immer korrekt, bescheiden und von höchst liebenswerter Art. Er besitzt und bearbeitet eine Orangen-Plantage in Onda in der Region Valencia. Ich hatte die Ehre, Manolo im Jahr 2001 in Millau anlässlich der dortigen Fossilienbörse kennen zu lernen. Wir wohnten zufällig im gleichen Hotel und die Wirtin stellte uns einander vor, wohl wissend um unser beider Liebe zu den Fossilien. Es war wenig Zeit an diesem Tag, weil Manolo und seine Frau und Freunde am gleichen Tag nach Spanien zurück fuhren, aber – nächstes Jahr! So war es. Wir trafen uns 2002 wieder in Millau, wir redeten und er teilte seine vielen Kenntnisse über Seeigel und spanische Fossilien mit mir. Nun kenne ich Manolo bei weitem nicht so gut, wie ich gerne möchte. Dazu waren die gemeinsamen Zeiten zu kurz. Erschwerend war die Sprachbarriere. Trotz Gabos Versuchen einer Simultan-Übersetzung ist die Kommunikation beschwerlich, wenn man jeweils nur Brocken der anderen Sprache kennt. Aber wir verstehen uns trotzdem gut, und ich lernte ihn in den gemeinsamen Jahren sehr schätzen. Zu seinen Ehren und für seine aufopfernde Tätigkeit in der Lagerstätte Ribesalbes mit der berühmten Insekten- und Lurchfauna und den schönen Pflanzenresten wurde auch schon eine neu entdeckte Art nach ihm benannt: Die Libelle Oligaeschna saurai PEÑALVER, NEL & MARTÍNEZ-DELCLÒS, 1996. Eine schöne Belohnung für Fleiß und Einsatz! Hier steht Manuel Saura Vilar vor einem Transparent mit einigen aus "seinen" Schichten neubeschriebenen Arten. Eine wurde nach ihm benannt: Oligaeschna saurai! Alles bei Aufsammlungen in Ribesalbes nicht eindeutig zuordenbare Material wird nach Madrid geschickt zur Bearbeitung, und dabei werden immer wieder neue Formen entdeckt. Son cinco campos, que según yo sé, constituyen su vida: Mujer y familia - su amor.
Es sind fünf Bereiche, die – soweit ich weiß - sein Leben ausmachen:
Frau und Familie – seine Liebe Seine Frau Isabel, liebenswert, freundlich, still - eine bessere Frau hätte er nicht finden können!
Naranjas – seine Profession. Seine Orangen schätzt er und er versteht sie genau, und wenn sie zeitweise auch furchtbar viel Arbeit machen, so bleibt doch dazwischen Zeit für Familie und Fossilien.
Equinidos – seine Fossilien-Leidenschaft. Sieht man sich diesen Cidariten an, so kann man Manolos Leidenschaft sehr wohl verstehen!
Der Steinbruch in Ribesalbes – viel Arbeit! Eine der Wände der alten Mine - eigentlich ist ja kein Steinbruch, sondern ein Untertage-Abbau gewesen.
Und „seine“ beiden Museen in Onda und in Ribesalbes Auf dem großen Bild sieht man die alte Ölmühle von Onda, nun genutzt als Museum. Eingeblendet links das Emblem der Paläontologischen Gesellschaft von Onda. Rechts ein Bild der Fassade des Museums in Ribesalbes. Manuel Manuel colecciona fósiles, desde hace muchos anos,con sus propias manos en España y allí por todo el país. Y a través de cambio con el resto del mundo. Los equinidos son para él los más bonitos e interesantes fósiles, en los que se ha especializado y de los que puede contar mucho. Su colección contiene equinidos de todo el mundo, y es seguro que no hay muchas colecciones privadas con tanta variedad y con tantos bonitos ejemplares! Sus conocimientos diversos puso él a disposición de otros a través de sus dos museos y también en forma de bonitos posters, así como otros artículos y libros.
Manuel sammelt Fossilien seit vielen vielen Jahren, mit eigener Hand ausschließlich in Spanien und dort landesweit, via Tausch auch weltweit. Die Seeigel sind für ihn die schönsten und interessantesten Fossilien. Hierauf hat er sich spezialisiert, und hiervon weiß er unglaublich viel zu berichten. Seine Sammlung beinhaltet Seeigel aus aller Welt – es gibt sicher nicht viele Privatsammlungen mit einer derartigen Vielfalt und mit so vielen Stücken von solcher Schönheit! Er macht seine wunderbare Sammlung allen Interessierten zugänglich durch die Präsentation im Museum in Onda. Sein vielfältiges Wissen stellte er bei Einrichtung und Betreuung zweier Museen zu Verfügung, und er gibt es auch weiter in Form von schönen und lehrreichen Fossil-Postern und in vielen Artikeln und Büchern. Dort zeigt er auch seine hervorragenden Kenntnisse der Fossilfotografie. Eine Auswahl aus den bisher publizierten Postern, alle entstanden unter maßgeblicher Bearbeitung von Manuel. Manolo trabaja muy activo en la Assosiació Paleontologica d´Onda y participó en la publicación de maravillosos posters sobre fósiles de la región y sobre equinidos de Espana y el resto del mundo. Los libros de la colección «Nomochirus» son ya famosos entre especialistas. Sólo hace tres años empezó con este proyecto ambicioso. Deben ser en total ocho tomos sobre equinidos y tres de ellos ya se han publicado.
Manolo arbeitet sehr aktiv in der Assosiació Paleontologica d'Onda und war maßgeblich an der Herausgabe verschiedener prachtvoller Poster beteiligt, über Fossilien aus der Region und über Seeigel aus Spanien und weltweit. Die Bücher der Reihe "Nomochirus" sind schon berühmt in den einschlägigen Kreisen. Erst vor drei Jahren wurde mit diesem ehrgeizigen Projekt begonnen. Es sollen insgesamt acht Seeigel-Bände werden. Drei davon sind mittlerweile erschienen. Die Seeigelbuch-Reihe in der Serie "Nomochirus". Band 1 bis 3 sind bereits erschienen.
Él es desde hace muchos anos corresponsal de «Leitfossil» y hace disfrutar a los lectores con bonitos e interesantes artículos, y sobre que escribe? Naturalmente sobre los equinidos.
Manuel ist seit vielen Jahren Korrespondent des „Leitfossils“ und erfreut die Leser mit schönen und interessanten Beiträgen - über was wohl? Natürlich über Seeigel! Von Manuel Saura Vilar im „Leitfossil“ (Ammon-Rey-Verlag, Augsburg) publizierte Beiträge: Seeigel aus der Unterkreide Spaniens (Funde; 17.5.2004; 2 S., 3 Abb.). Jedes Jahr publiziert Manuel Jahreskalender mit wunderbaren Fossilmotiven, die er freigiebig verteilt, hier an die Fossilienfreunde Augsburg. ¡Muchas gracias, Manolo! Él es muy manoso y paciente, así como, posee un desarrollado sentido por la forma y la belleza, lo que le posibilita exitosos resultados en sus piezas preparadas. Piezas trabajadas por él, están sin comparación muy bien trabajadas. Desgraciadamente no poseo ninguna foto de Manolo de los años antes de conocerle. Pero muestro aquí algunas de las muchas fotos que hice en nuestro tiempo junto. Clasifico las fotos según la ocasión y el lugar. Nos encontramos diversas veces en Millau en el sur de Francia y frecuentemente en Sainte-Marie-aux-Mines en la Alsalcia, en ambas ocasiones durante la asistencia a ferias de fosiles. Pero también nos encontramos algunas veces en España, en la provincias de Almería, Alicante y Castellón. Él nos guió a traves de sus museos en Onda y Ribesalbes y nos enseñó ésto y aquello, fué muy bonito!
Ganz besondere handwerkliche Begabung, Geduld und ein ausgeprägtes Empfinden für Form und Schönheit ermöglichen ihm phantastische Präparations-Erfolge. Stücke aus seiner Hand sind unübertrefflich gut bearbeitet. Leider besitze ich keine Bilder von Manolo aus der Zeit, bevor ich ihn kennenlernte. Aber ich zeige hier einige der vielen Bilder, die ich in gemeinsamen Tagen machen konnte. Ich gliedere die Bilder nach Anlass und Ort. Wir trafen uns mehrmals in Millau unten in Frankreichs Süden und häufig in Sainte-Marie-aux-Mines im Alsace, jeweils beim Besuch der dortigen Börsen. Aber wir trafen uns auch öfters in Spanien – in den Provinzen Almería, Alicante und Castellón. Er führte uns auch durch „seine“ Museen in Onda und Ribesalbes und zeigte uns dieses und jenes – es war immer sehr schön! Und nun sechs Kapitel von Manolos Fossilien-Leben. Primer capítulo: En el congreso de Millau y Sainte-Marie-aux-Mines.
Erstes Kapitel: Auf den Börsen in Millau und Sainte-Marie-aux-Mines. Manolo und ich auf der Börse im Juli 2002 in Millau. Ich trage zur decoración einen großen Clypeaster aus dem südspanischen Miozän. Eine Reihe von Porträts von Manolo, aufgenommen in verschiedenen Jahren in unserer Stammkneipe Isabel, Manolo, Gabo und Gabos Schwester Heide-Marie auf der Bourse in Sainte-Marie-aux-Mines. Isabel und Manolo im "Mineur" - wir haben uns dort immer sehr wohl gefühlt und bei keinem Börsenbesuch versäumt, dort einzukehren und mit unseren Freunden zusammen zu sitzen. Unsere spanischen Freunde luden auf der Börse (2011) in Sainte-Marie zu einem aperitivo ein, im Spanischen die Bezeichnung für einen kleinen Imbiss mit Alkoholischem (glücklicherweise Wein - und was für Wein! - und kein Aperitif in unserem Sinne).
Das zweite Kapitel: Almería Sandhaufen entlang der Küste... ...und im Landesinneren. Und (fast) überall in diesen unterpliozänen Schichten gibt es Fossilien. Natürlich auch Seeigel... Manuel schaut kritisch - sollte das Wetter schlecht werden wollen? Aber auch das stört ihn nicht beim Sammeln. Links unten sehen wir den Perfektionisten Manuel - er führt vorgeschnittene Polsterfolie für seine Funde mit. Oben unterhält er sich mit David aus Madrid und rechts ist er beim Sammeln - natürlich auf der Jagd nach equinidos. Eingeblendet ein noch im Gestein steckender Regulärer - ist er komplett, ist er gut erhalten? In der Provinz Almería gibt es die einzigen echten Wüstengebiete Europas, malerisch und einsam... Und in solchen einsamsten Landschaften stehen Kulissenstädte für die Produktion u.a. von Spaghetti-Western. Und da muss man natürlich auch gewesen sein. Manuel fixiert die beiden banditos El Mexicano & Joe und die beiden fühlen sich ganz offensichtlich nicht wohl dabei - sie haben Angst! Fotos 2004.
Drittes Kapitel: Alicante Alicante ist die klassische Provinz des Numulitico, und das heißt nicht nur Nummuliten, sondern auch Seeigel. Im Bild eine Eozän-Landschaft, wo zu Zeiten (vor allem nach starkem Regen) Sammler von weither unterwegs sind. Eingeblendet der Seeigel-Fund eines ortsansässigen Töpfers, gefunden beim Tonabbau für seine Produktion: Micropsis lusseri (LORIOL), ein Stück, um das ihn viele Sammler beneiden! Manolo ganz typisch, mit Schildmütze, ruhig beobachtend und dann erklärend. Unsere spanischen Freunde Nacho, Antonio, José Manuel (Mitarbeiter bzw. Direktor des Paläontologischen Museums ins Elche), Davíd und Manuel. Wir wanderten über Berg und Tal bis zu einem ganz wunderbaren Aufschluss in messinischen Riffkalken, wo es schöne weiße Krabben und selten auch Cidariten gibt. Foto Uwe Ryck 2004. Manolo begutachtet Funde. Angesagt sind hier vor allem Krabben, wunderbar und weißschalig, aber: Es gibt auch reguläre Seeigel! Foto 2004. Hier das Gehäuse eines solchen Seeigels der Art Stylocidaris melitensis (FORBES)! Und hier wird diskutiert - welche Schichten, welche Fossilien, wie präparieren? Jetzt sind wir in der Unterkreide der Provinz Alicante, genauer gesagt, im Alb. An dieser Lokalität gibt es Seeigel der Gattungen Heteraster, Hemiaster, Holaster und Epiaster, teils beachtlich groß. Manolo zeigt seine in die Mütze gesammelte Ausbeute. Rechts posieren Manolo und David für ein Erinnerungsfoto. Auszug aus einem Leitfossil-Artikel von Manuel. Die Bilder 2 und 3 zeigen Fundstücke von der oben angesprochenen Lokalität Manuel im didaktisch wie vom Schauwert her wunderbar gestalteten "Museo Paleontològic d'Elx" (also in Elche), vor dem Ichthyosaurier-Diorama. Dann aber noch in eine Tapas-Bar - unas raciones, por favor! - "Tapas" - hier sehen wir Jamon, Aceitunas und Sardinas - sind köstliche kleine Mahlzeiten für Zwischenrein.
Viertes Kapitel: Die Museen in Onda und in Ribesalbes (Castellón/Valencia)
Manuel vor dem "Museo de la Baronía" in Ribesalbes, dessen Kurator er ist. Und schon strömen die Besucher! Im Museum findet man sowohl regionale Fossilien wie auch Schauobjekte von Lokalitäten der ganzen Welt; rechts ein Säbelzahn-Tiger-Schädel, in der Mitte der Schädel eines Ursus spelaeus (Höhlenbär) und rechts ein Allosaurus-Schädel. Und dahinter Manuelus sauraicus, mit seinem handicus. In Tisch- und Wand-Vitrinen wird eine Vielfalt von Fossilien gezeigt, wobei natürlich ein Schwerpunkt die Miozän-Funde der alten Mine nahebei sind. Und hier das Museum in Onda, im Gebäude einer ehemaligen Ölmühle. Manuel bei einem Vortrag anlässlich der Eröffnung des Museums im Jahr 2006. Das große Interesse der Bevölkerung zeigt das untere Bild - die Besucher drängten sich! Fotos alteri. Eine der großen Seeigel-Vitrinen. Kein Kommentar. Foto Manuel Saura. Und hier ein Clypeaster aus dem Miozän der Umgebung von Sevilla. Die zweite der großen Seeigel-Vitrinen. Immer noch kein Kommentar. Foto Manuel Saura. Ein wunderbar erhaltener südspanischer Clypeaster mit gut erkennbarem Plattenbau. Eine Wandvitrine mit diversen Seeigeln, vor allem regulären Formen. Hier nun schon gleich kein Kommentar. Foto Manuel Saura. Eine Strecke von regulären Gehäusen. Ein normaler Sammler wäre froh über den Besitz eines einzigen solchen Exemplars. Und Manuel ist immer gastfreundlich: Hier hat er nach dem Museumsbesuch zu einem Picknick mit Tinto y unas tapas ("un aperitivo") unweit von Onda eingeladen, am malerischen Seeufer. Er bereitet alles vor, assistiert von Andy.
Fünftes Kapitel: Die alte Mine in Ribesalbes (Castellón/Valencia)
Die hier im Bereich der alten Mine anstehenden Laminite haben miozänes Alter und führen eine berühmte Flora und Fauna. Wir sehen eine Feder, den Flugsamen eines Ahorn-Gewächses und zwei Insekten. Auf der Halde und an den Hängen liegt immer noch reichlich "spaltbares" Material. Manuel untersucht große Blöcke und öffnet sie in der Hoffnung auf guterhaltene Fossilien. Manuel und Fran vor einem Lüftungsstollen der alten Mine von Ribesalbes. Links zeigt Manuel ein Blattfossil, rechts eine ungewöhnlich große Platte mit Flora und Fauna.
Sechstes Kapitel: Das Maestrazgo (Castellón/Valencia)
Einmalige Attraktion und Wahrzeichen des Maestrazgo: Die Stadt Morella, mauerumgürtet und überragt vom Castillo. Welch ein Ort! Manuel unterwegs in herrlichen Berg-Landschaften auf der Suche nach neuen Aufschlüssen, Zwischenrein zeigt er uns, wie man aus dem ledernen Weinschlauch (bota) trinkt - au weia, Rotwein-Flecken lassen sich nur schwer wieder auswaschen! Man muss es halt können wie Manuel. Im malerischen Bergland des Maestrazgo gibt es vielerlei für Geologen und Fossiliensammler interessante Lokalitäten. Hier sind wir in einem Aufschluss in Brackwasserschichten der Unterkreide, berühmt für die reiche Schneckenfauna. Vor allem große Exemplare von Gymnentome (Craginia) pizcuetai (VILANOVA) kommen hier vor, daneben eine reiche Kleinschnecken-Fauna und auch schöne Pterotrigonien. Wir sehen eine frisch gefundene Schnecke und daneben ein von Manuel meisterhaft präpariertes Exemplar. In den vielerorts vorhandenen Ausstrichen des Apt und Barreme gibt es irreguläre Seeigel wie Heteraster und Pliotoxaster in hoher Zahl, aber auch reguläre Formen wie das hier gezeigte Exemplar der Gattung Tetragramma. Die Freunde begutachten einen besonderen Fund. Unterkreide soweit das Auge reicht, in Form von Mergeln und Kalkmergeln oder auch als harte ungebankte Kalke ("Urgonien"). Und überall können schöne Fossilien enthalten sein!
Manuel mit Freunden: Von links Gabo & Andy Richter, Joaquín Espilez, Enrique Balaguer, Manuel Saura, vorn Marcial. Foto Erich Stein 2006. Und damit für diesmal adios, Manolo - wir wünschen Dir von ganzem Herzen alles Gute! Text A.E.R., Übersetzung des Textes ins Spanische von Marta und Werner Klas, Fotos Gabo und Andy Richter, wenn nicht anders angegeben.
|
||
|
|
|